Berufswege Planspiel

28.02.2019

Das Thema - Übergang von der Schule in den Beruf - beschäftigt uns bei der täglichen Arbeit mit Jugendlichen in Weilimdorf sehr. Ein sehr hilfreicher Baustein auf diesem Weg ist das Berufswegeplanspiel, das wir in Kooperation mit der Wolfbuschschule  und der Realschule Weilimdorf durchführen. Wir sind dabei als Firma unterstützend dabei, um die Verantwortung und Engagement in Stuttgart zu übernehmen.  

Unser Einsatz:

  • Besetzen einer Bewerbungsstation
  • Führen von kurzen Bewerbungsgesprächen mit anschließender Rückmeldung an die SchülerInnen
  • Sie sind eine Universalfirma, d.h. sie führen neben Ihrem eigenen Beruf zu allen Berufen, auf die sich die SchülerInnen bewerben, Vorstellungsgespräche. Informationen stehen Ihnen im Buch „Beruf aktuell“ beim Planspiel zur Verfügung

Berufswegeplanspiel in Kooperation mit www.mobile-jugendarbeit-stuttgart.de 

 

In den letzten Jahren ist die Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt nicht einfacher, son-dern eher komplizierter geworden. Die Anforderungen aus der Wirtschaft steigen, die Berufs-bilder sind vielfältiger, der Weg von der Schule in den Beruf ist unübersichtlicher geworden. 

Ein Baustein für einen erfolgreichen Start in eine Ausbildung ist die Durchführung dieses Planspiels für alle 9. Klassen der Werkrealschule und Realschule in Weilimdorf. 

Hauptintention des Planspiels ist das Erreichen größtmöglicher Realitätsnähe durch Einbin-dung von Fachleuten aus Betrieben und Kammern (Ausbilder/innen, Personalleiter/innen, Betriebsräte) und der Beratung vor Ort durch Berufsberater der Agentur für Arbeit. 

Die drei Phasen des Projektes 

1. Phase: Vorbereitung 

In dieser Phase erstellen die Jugendlichen ihre Bewerbungsmappe mit allen erforderlichen Dokumenten und besprechen die Besonderheiten eines Vorstellungsgesprächs 

2. Phase: Durchführung 

Am Planspieltag selbst durchlaufen die Jugendlichen verschiedene Stationen: 

  • • die Berufsberatung der Agentur für Arbeit 
  • • mehrere Firmen (Einreichung von Bewerbungsunterlagen, Vorstellungsgespräch) 
  • • die Schule (Überblick über schulische Möglichkeiten) 
  • • Teststation (Durchführung unterschiedlicher Eignungstests) 
  • • einen Checkpoint (mit Spielleitung und Ausgabe der Ereigniskarten) 
  • • eine Beratungsstelle (Besprechung der im Spielverlauf auftretenden Probleme sowie Ausarbeitung möglicher Lösungswege) 
  • einem Assessment-Center (Gruppenauswahlverfahren) 

Die Jugendlichen können unterschiedlich viele Stationen durchlaufen. Der Gesamtumfang der Stationen ermöglicht ihnen, die beruflich entscheidende Lebens- und Entwicklungsphase zu simulieren. Zur Spielbegleitung erhalten die Jugendlichen einen Laufzettel, auf denen sie ihre Aktivitäten während des Planspiels festhalten sowie Ereigniskarten, die sie mit Lebens-erfahrungen und -krisen konfrontieren. Sowohl die Fachleute als auch die Schülerinnen und Schüler sollten auf ein angemessenes Outfit und Auftreten achten, um eine größtmögliche Echtheit der Abläufe zu erreichen. 

3. Phase 

Nach dem Planspiel werden die Erfahrungen ausgewertet und realistische Möglichkeiten für die persönliche Berufs- und Ausbildungsplanung entwickelt. 

AHA dabei

Wir freuen uns, auch in diesem Jahr mit unserer Coachingerfahrung zielgruppengenau und der Kompetenz aus dem Handwerk die jungen Menschen zu unterstützen.

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