01.05.2021 3:30
Und natürlich ist es damit nicht getan. Wer auf Dauer die Nase vorn behalten möchte in der Sichtbarkeit bei zukünftigen Mitarbeitern, der sollte auch dran bleiben und konsequent News rund ums Thema aktuell halten. Es geht darum, ein Profil aufzubauen, bei dem der zukünftige Mitarbeiter ein Gefühl für den Betrieb und die Menschen darin jenseits von Hochglanzfotos bekommt. Und das mit einem wichtigen Nebeneffekt, denn nicht nur neuen Mitarbeitern wird schnell klar werden, was dieser Betrieb besonderes bietet, auch den eigenen, bestehenden Mitarbeitern oder auch den Chefs wird damit bewusst, auf was es eigentlich ankommt.
Besonders im Handwerk nutzen diesen Weg aktuell noch wenige Unternehmen. Sich erst einmal klar zu machen, was bieten wir eigentlich unseren Mitarbeitern, ist schon ein bedeutender Schritt. Denn vielen Chefs ist oft gar nicht klar, dass das Handwerk auch viele Vorteile gegenüber der Industrie bietet. Sie sehen sich nur benachteiligt angesichts der zahlungskräftigeren Konkurrenz und erkennen nicht, dass es aber die Mitarbeiter gibt, die genau das eben nicht suchen.
Der Prozess, dieses zu erkennen und das eigene Selbstbewusstsein mit einer solchen Mitarbeiterwebseite aufzupolieren, ist der entscheidende Unterschied für den Erfolg bei der Fachkräftesuche. Gezielt die Inhalte zusammen zustellen, die zeigen, was ein zukünftiger Azubi, Mitarbeiter oder irgendwann mal ein Nachfolger im Betrieb erwartet zahlt nicht nur auf das Zukunftskonto des Handwerkers bei der Suche ein. Denn ob ein Unternehmen zukünftig bestehen wird, wird entscheidend davon abhängen, ob es auch weiterhin Fachkräfte gewinnen und halten können wird. Außerdem gewinnt der Chef fürs Bewerbungsgespräch genau die Argumente, die den Mitarbeiter nachher überzeugen können.
Denn eines hat sich definitiv verändert bei der Mitarbeitergewinnung: Nicht mehr nur der Mitarbeiter muss überzeugen, auch das Unternehmen muss sich attraktiv darstellen, um den entscheidenden Punkt zu machen. Und diese Entwicklung wird sich sicherlich in nächster Zeit im Wettbewerb um wirklich passende und qualifizierte Mitarbeiter noch weiter zuspitzen. Auch wenn die aktuelle Krise wieder Menschen auf den Arbeitsmarkt wirft, ist im ausgelasteten Handwerk der Engpass nachwievor der fehlende, qualifizierte Mitarbeiter.
Wer also als Chef im Handwerk beizeiten umdenkt und erkennt, wie sich der Betrieb beim Mitarbeiter positiv und modern darstellt und dann auch noch hält was er verspricht, der wird auch in Zukunft bestehen und den Vorsprung im Rennen um die Besten weiter ausbauen. Ein gesundes Selbstvertrauen und Wissen, was man hat und das auch zeigen, sehen dabei Hand in Hand.
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Ihre
Claudia Schimkowski
AHA Agentur fürs Handwerk GmbH
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